Jugend forscht –Regionalwettbewerb Nordbaden

Am Donnerstag, dem 22.02.24, und Freitag, dem 23.02.24, fand der 59. Jugend forscht-Wettbewerb an der SRH Heidelberg statt. Am Donnerstag haben sich alle aus unserer Jugend Forscht-AG, die ein Projekt hatten, morgens um halb acht auf dem Schulhof getroffen. Mit dem Bus sind wir dann nach Neuostheim und von dort mit der Straßenbahn bis zu ,,SRH Campus‘‘ gefahren. Von da sind wir dann zur SRH gelaufen. Im Forum wurde uns dann mitgeteilt, wo unser Raum ist, und wir haben dort auch Namensschilder bekommen. Die Projekte waren in sieben Fachgebiete unterteilt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik und Informatik, Physik und Technik. Alle aus einem Fachgebiet waren in einem Raum, nur Arbeitswelt und Biologie waren gemeinsam in einem Raum, weil es nur wenige in diesem Bereich gab. Dann gab es eine Ansprache, in der auch die Jurymitglieder vorgestellt wurden. Schließlich sind wir zurück zu unserem Stand gegangen und haben alles für die Jury vorbereitet. Als die Jury dann bei uns war, hat sie sich erst vorgestellt und dann haben wir unseren Vortrag gehalten. Bevor wir zum Mittagessen gegangen sind, haben wir uns noch in eine Liste eingetragen, was wir als Nachmittagsprogramm machen wollten. Anschließend sind wir zum Mittagessen in den ,,Cube‘‘ (die Mensa der SRH) gegangen.

Von 16 Uhr bis 18 Uhr war dann das Nachmittagsprogramm und danach gab es Abendessen.

Am Freitag war der Tag, an dem auch die Öffentlichkeit da war. Nachdem wir wieder unseren Stand aufgebaut hatten, kamen dann gegen 9 Uhr Eltern, Geschwister, Studenten, und andere. Natürlich hat auch unsere restliche Jugend forscht-AG den Wettbewerb besucht. Gegen Mittag sind wir wieder zum Essen in den Cube gegangen. Nach dem Essen war es dann so weit, es wurden die Preise vergeben:

Enno Onken und Maximilian Christ haben mit ihrem Projekt „Eiersatz im Kuchen“ den Sonderpreis „GEOlino Jahresabonnement” gewonnen. Wir (Lara Rakel und Caro Schmitt) haben mit unserem Projekt „Wasserdichte Trampolinsocken“ den 2. Preis gewonnen. Und Tobias Laschefski konnte mit seinem Projekt zur „Entwicklung einer Düsenform für effizienteren Schub einer Rakete“ sogar den ersten Preis gewinnen und fährt Ende März zum Landeswettbewerb nach Freiburg.

Außerdem waren auch Reporter und Fotografen da. Eine Frau, die früher mal bei Jugend forscht gewonnen hatte, erzählte etwas darüber, wie sie es erlebt hatte und dann gab es Kuchen und unser Erfolg wurde gefeiert.

von Lara Rakel und Caro Schmitt